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Tipps für die erfolgreiche Futterumstellung beim Hund

Das Thema Futterumstellung beim Hund begegnet jedem Hundefreund und jeder Hundefreundin mindestens einmal im Leben. Nicht alle Vierbeiner machen es so einfach mit, wenn Herrchen oder Frauchen den Napf ganz neu befüllt. Wie lange dauert die Futterumstellung normalerweise? Welche Vorgehensweise ist die beste und wie lassen sich Probleme vermeiden? In diesem Kurzratgeber rüsten wir Sie für eine gelungene Futterumstellung aus.

Das sind die Gründe für einen Futterwechsel

Die häufigsten Gründe für einen Futterwechsel beim Hund sind:

  • Umstieg auf hochwertigere Nahrung (z.B. auf Reico Hundefutter)
  • Erwachsenwerden eines Welpen
  • Reduzierung von Übergewicht
  • Verschiedene Erkrankungen
  • Unverträglichkeiten / Allergie auf Inhaltsstoffe
  • Zahnprobleme
  • Umstellung auf Seniorfutter

Mögliche Probleme bei einer Futterumstellung

Wenn Sie das Futter umstellen bei Ihrem Hund, kommt es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu gewissen Begleiterscheinungen bei der Verdauung. Hundebesitzer und -besitzerinnen nehmen diese Symptome oft als Problem wahr, doch die folgenden Reaktionen Ihres Hundes sind ganz normal:

  • Veränderung der Stuhlkonsistenz (dicker / dünner / Durchfall)
  • Größere oder geringere Stuhlmengen
  • Magengrummeln bis hin zu Blähungen
  • In einigen Fällen Erbrechen
  • Eventuell eingeschränkter Appetit

Art und Umfang der Nebenwirkungen sind sehr individuell, sie lassen sich im Einzelfall nicht vorhersagen. Die meisten Symptome und Verdauungsprobleme verschwinden aber innerhalb weniger Tage oder schwächen sich zumindest deutlich ab. Bei Unsicherheiten fragen Sie Ihren Experten von Reico Partner Hundefutter Vital, der Sie gern mit seinem kostenlosen Rat unterstützt.

Wie lange dauert die Gewöhnung ans neue Hundefutter?

Unabhängig von Geschlecht und Rasse dauert es in der Regel sechs bis acht Wochen, bis sich ein Hund vollständig an sein neues Futter gewöhnt hat. Vor allem die Veränderungen im Kotabsatz können sich hinziehen, vereinzelter Durchfall ist dabei normal – getreu dem Motto: Neues rein – Altes raus.” Wir Zweibeiner brauchen entsprechend Geduld.

Hundefutter umstellen: Gibt es spezielle Tricks?

Führen Sie die Futterumstellung langsam und schrittweise durch. Bei einem Vierbeiner mit ohnehin sensiblem Verdauungssystem sollten Sie sich besonders viel Zeit lassen und die Reaktion zwischendurch genau beobachten. Ein Umstellungsplan für den „Durchschnittshund“ könnte so aussehen: 

Woche 1:
25 % Anteil des neuen Futters, 75 % altes Futter

Woche 2:
50 % Anteil des neuen Futters, 50 % altes Futter

Woche 3:
75 % Anteil des neuen Futters, 25 % altes Futter

Woche 4:
100 % neues Futter als Tagesration

Falls Ihr Hund problematisch reagiert, erhöhen Sie die neue Futtermenge langsamer. Lassen Sie Ihrem Tier im Zweifelsfall maximal Zeit. Sollte er das neue Futter überhaupt nicht gut vertragen, holen Sie sich bei uns Rat – oder bei Ihrem Tierarzt.

Unser Spezialtipp: Verwenden Sie parallel zur Futterumstellung unsere REICO-Kräutermischung „Naturkraft Pro-5“. Die Inhaltsstoffe stabilisieren die Darmflora und unterstützen eine normale Magen-Darm-Funktion. Sie wirken aktiv gegen Verdauungsstörungen und führen in der Regel zu geringen oder gar keine Reaktionen bei der Umstellung auf ein neues Hundefutter. 

Futterumstellung zwischen Nassfutter und Trockenfutter

Die Umstellung von Nass- auf Trockenfutter sowie von Trocken- auf Nassfutter ist besonders heikel. Der Verdauungsapparat hat sich auf den vorhandenen Feuchtigkeitsgehalt eingestellt und der Hund ist es gewohnt, die entsprechende Wasserportion am Tag zu trinken. Ein Wechsel sollte nur dann erfolgen, wenn er sich nicht vermeiden lässt, zum Beispiel bei Kauproblemen. Geben Sie Ihrem Hund in diesem Fall besonders viel Zeit, stellen Sie immer genügend Wasser bereit und lassen Sie vor allem keinen spürbaren Stress aufkommen, damit Ihre Fellnase nicht womöglich unter Druck gerät.

Futterwechsel bei Übergewicht: die beste Vorgehensweise

Hat Ihr Hund zu viele Speckröllchen angesetzt? Eine Diät sollte auf keinen Fall aus Hungern bestehen, eine zu starke Futterreduktion führt im schlimmsten Fall zu einem Mangel an Nährstoffen. Füttern Sie stattdessen „besser“: mit einer vollwertigen, ausgewogenen, aber kalorienarmen Nahrung als Diätfutter. Besonders gut eignet sich zum Beispiel das gut verträgliche Reico CuraDog Nassfutter, für einen zügigen Stoffwechsel. Kombinieren Sie die neue Nahrung eventuell mit einem Hundesport, der Zwei- und Vierbeiner gleichermaßen auf Trab bringt.

Umstellung auf REICO Hundefutter: das Erfolgsrezept!

Die Umstellung auf REICO Hundefutter lohnt sich immer, denn damit erhält Ihr treuer Freund endlich alles, was er wirklich braucht: frische, naturgesunde Zutaten, in ausgewogener Zusammensetzung; dazu unsere spezielle Algenmischung für das mineralische Gleichgewicht.

Sie gewinnen nicht nur mehr Gesundheit und einen fantastischen Appetit für Ihren Hund, sondern auch eine große Auswahl leckerer Futtersorten sowie einen erfahrenen menschlichen Ratgeber an Ihrer Seite, an den Sie sich jederzeit wenden können:  Das Team Hundefutter Vital ist für Sie da!

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Die Ernährung Ihres Hundes ist so individuell wie Ihr Vierbeiner selbst. Um ein langes und gesundes Hundeleben zu gewährleisten, ist daher die Wahl des Hundefutters von großer Bedeutung. Sind Sie unsicher, welches Futter für Ihren Vierbeiner das richtige ist? Wir sind fachlich geschulte REICO-Vertriebspartner und beraten Sie gern kostenlos zu allen Themen rund um die Hundeernährung und haltung. 

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