Der Dackel: loyaler Freund mit großem Ego
Dieser Hund gibt nicht so schnell klein bei: Obwohl er in der Regel nur zwischen 7 und 14 Kilogramm wiegt und keine beeindruckende Erscheinung aufweist, ist sein Ego doch riesengroß. Das liegt daran, dass der Dackel ursprünglich ein Jagdhund ist und sich in dieser Funktion wilden Füchsen und Dachsen stellen muss. Steckt der kleine Kerl erst einmal im unterirdischen Bau, ist er ganz auf sich gestellt, ohne dass der Jäger ihm beiseite stehen kann.
Entsprechend konsequent sollte die Erziehung eines Dackels sein. Schon als Welpe braucht er sein regelmäßiges Training, so werden “Teckel” zu enorm loyalen Familienhunden, die sich bei respektvoller Behandlung auch mit Kindern gut vertragen. Ein gesunder Dackel ist äußerst ausdauernd, wendig und flink, was ihn zu einem interessanten Spielgefährten macht. Bei Team Hundefutter Vital erhalten Sie die wichtigsten Infos, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, den beliebten “Sausage Dog” als Familienhund zu erwerben.
Blick ins Geschichtsbuch: Woher stammt der Dackel?
Der Dackel stammt ursprünglich aus Deutschland, dort wurde er speziell für die Dachsjagd gezüchtet. 1888 gründete sich der Deutsche Teckelklub e.V. Die Engländer nennen diese Hunderasse deshalb aus gutem Grund “Dachshund”. Der Kurzhaardackel ist die älteste Variante, er entstand aus dem Pinscher und dem Französischen Vorstehhund. Danach kamen die anderen beiden Varietäten ins Spiel: der Rauhaar- und Langhaardackel. Sie alle gibt es als Zwergdackel (Brustumfang bis 35 Zentimeter) oder Standarddackel (Brustumfang 30 bis 35 Zentimeter) mit einer Größe von maximal 22 Zentimetern (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Eine interessante Sonderform ist der Kaninchen Dackel – oder auch Kaninchendackel / Kaninchenteckel. Sogar der Zwergteckel überragt den winzigen Kerl; er wiegt nur bis zu drei Kilogramm, wird aber immerhin bis zu 16 Jahre alt. Ein kleines Kraftpaket, also, das immer noch als echter Jagdhund gilt.
Alle Dackel Arten haben einen langen Rücken und kurze Beine, quasi ein Würstchen auf vier Pfoten: Keine Körperform eignet sich besser, um in enge, unterirdische Gänge einzudringen. Die darauf basierenden, spöttischen Spitznamen interessieren den Dackel nicht: Er trägt sein Schicksal als Hotdog mit selbstbewusster Würde.
Fellpflege und Krankheiten der einzelnen Dackel Rassen
Die einzelnen Dackel Arten unterscheiden sich in der Fellpflege: Der Langhaardackel braucht sein tägliches Bürstenritual, der Rauhaardackel muss zwei Mal pro Jahr getrimmt werden. Nur der Kurzhaardackel ist so ziemlich außen vor, ein bisschen Bürsten und hier und da und schon ist alles klar. Der Fellverlust hält sich bei allen in Grenzen. Weitere Pflegetipps erhalten Sie hier.
Die größte Schwachstelle aller Dackel ist der lange Rücken. Spätestens, seitdem im Jahr 1879 zum ersten Mal die Rassekennzeichnen definiert wurden, gilt dieser als unverzichtbar. Die Bandscheiben nehmen die daraus entstehende Belastung regelmäßig übel, darum sollten Dackel bestimmte Dinge nicht oder nur selten tun – sonst droht die gefürchtete Dackellähme.
Häufiges Treppensteigen gehört dazu, ebenso wie das Springen auf Möbel. Und ganz sicher darf der Hotdog nicht zum Vielfraß werden, dann lastet zu viel Gewicht auf der empfindlichen Wirbelsäule und ein Bandscheibenvorfall wird fast unvermeidlich. Gönnen Sie sich und Ihrem Vierbeiner eine kostenlose Futterberatung, damit der Bauchspeck nicht außer Kontrolle gerät!
Ja, ich will einen Dackel!
Sie haben sich entschieden und möchten unbedingt einem Dackel ein neue Zuhause geben. Wenden Sie sich zum Kauf an einen seriösen Züchter, der eine Zuchttauglichkeitsprüfung vornimmt und darauf achtet, dass seine Tiere feste Gesundheitsvoraussetzungen erfüllen. Rechnen Sie mit einem Durchschnittspreis von 1.000 Euro für einen gesunden Dackelwelpen. Im Vergleich zu anderen Hunderassen ist das mittelteuer bis günstig.
Suchen Sie sich einen roten, schokoladenbraunen, schwarzen, grauen oder weißen Dackel aus. Auch eine zweifarbige Ausführung, Flecken, Punkte und geschecktes Fell sind möglich. Manche Exemplare sind gestromt, alle gibt es in Langhaar, Kurzhaar oder Rauhaar. Jeder Teckel ist ein echtes Unikat! Wählen Sie gleich zu Anfang ein bekömmliches und gesundes Futter aus, zum Beispiel das ausgewogene MaxiDog Junior, das sich besonders für heranwachsende Hunde eignet. Es begleitet Ihren neuen Freund problemlos bis ins Erwachsenenalter und liefert alle Nährstoffe, die kleine Jäger brauchen.
Fellpflege und Krankheiten der einzelnen Dackel Rassen
Die einzelnen Dackel Arten unterscheiden sich in der Fellpflege: Der Langhaardackel braucht sein tägliches Bürstenritual, der Rauhaardackel muss zwei Mal pro Jahr getrimmt werden. Nur der Kurzhaardackel ist so ziemlich außen vor, ein bisschen Bürsten und hier und da und schon ist alles klar. Der Fellverlust hält sich bei allen in Grenzen. Weitere Pflegetipps erhalten Sie hier.
Die größte Schwachstelle aller Dackel ist der lange Rücken. Spätestens, seitdem im Jahr 1879 zum ersten Mal die Rassekennzeichnen definiert wurden, gilt dieser als unverzichtbar. Die Bandscheiben nehmen die daraus entstehende Belastung regelmäßig übel, darum sollten Dackel bestimmte Dinge nicht oder nur selten tun – sonst droht die gefürchtete Dackellähme.
Häufiges Treppensteigen gehört dazu, ebenso wie das Springen auf Möbel. Und ganz sicher darf der Hotdog nicht zum Vielfraß werden, dann lastet zu viel Gewicht auf der empfindlichen Wirbelsäule und ein Bandscheibenvorfall wird fast unvermeidlich. Gönnen Sie sich und Ihrem Vierbeiner eine kostenlose Futterberatung, damit der Bauchspeck nicht außer Kontrolle gerät!
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Die Ernährung Ihres Hundes ist so individuell wie Ihr Vierbeiner selbst. Um ein langes und gesundes Hundeleben zu gewährleisten, ist daher die Wahl des Hundefutters von großer Bedeutung. Sind Sie unsicher, welches Futter für Ihren Vierbeiner das richtige ist? Wir sind fachlich geschulte REICO-Vertriebspartner und beraten Sie gern kostenlos zu allen Themen rund um die Hundeernährung und –haltung.
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