Wurmkur beim Hund? Beugen Sie mit gesunder Darmflora vor!

Jeden Tag sind Sie mit Ihrem Hund draußen, Ihr vierbeiniger Freund ist wild auf Abenteuer? Das ist perfekt! Damit tun Sie nicht nur Ihrer Fellnase Gutes, sondern auch sich selbst, denn frische Luft und Natur sind für alle gut. Die Sache hat allerdings einen Haken: Hunde, die viel Outdoor herumtoben, haben ein besonders großes Risiko für Wurmbefall. Stubenhocker bleiben eher verschont, doch wer will das schon seinem besten Kumpel antun? Also lieber öfter mal eine Wurmkur bei Ihrem Hund machen und mit gutem Gewissen aktiv bleiben, denken Sie … Aber halt! Es gibt einen noch besseren Weg, und der liegt in der Stärkung der Darmflora und des Immunsystems, frei nach dem Motto: Gib Würmern keine Chance.

1. Wann und wie oft sind Wurmkuren beim Hund nötig?

Viele Hunde sind mittlerweile Wurmkur-Dauer-Abonnenten. Allgemein wird die Entwurmung beim Hund etwa vier Mal im Jahr vorbeugend empfohlen. Haarige Couchpotatos kommen mit vielleicht 1-2 Kuren pro Jahr aus, während passionierte Streuner gern mal monatlich in die Mangel genommen werden.

Wie oft eine Wurmkur bei Ihrem Hund fällig ist, darüber lässt sich streiten. Manches Herrchen entscheidet sich auch, abzuwarten und erst dann aktiv zu werden, wenn das Tier sichtbar erkrankt. Schließlich ist die ständige Chemie-Attacke auch nicht von schlechten Eltern und kann wiederum zu neuen Problemen führen.

Klar, es gibt nicht nur die typische chemische Wurmtablette für den Hund, sondern auch pflanzliche Alternativen. Wobei auch dort wieder Diskussionen aufkommen, denn was nützt die sanfteste, hundefreundlichste Methode, wenn sie nicht oder nicht durchschlagend genug wirkt?

Fest steht jedenfalls: Die natürliche Entwurmung lässt sich durch gesunde Ernährung unterstützen, zum Beispiel mit Kürbiskernen, Möhren und Kokosflocken. Und: Die beste Wurmkur für den Hund ist diejenige, die gar nicht erst nötig wird. Verfügt Ihr fellnasiger Freund über ein wachsames Immunsystem und eine aktive Darmflora, dann hat er wenig zu befürchten. Denn Würmer fühlen sich vor allem dort wohl, wo wenig Gegenwehr erfolgt.

2. So rüsten Sie das Immunsystem Ihres Hundes gegen Wurmbefall

Die eigentliche Frage lautet also nicht, welches Mittel die beste Entwurmung für den Hund bewirkt, sondern: Wie rüste ich meinen vierbeinigen Draufgänger auf natürliche Weise gegen den Feind? Oben haben wir bereits einige Nahrungsmittel erwähnt, die als wirksame Waffen gelten. Auch die natürliche Wurmkur für den Hund in Form von Kokosöl steht zumindest theoretisch hoch im Kurs: Kaltgepresstes Öl enthält Laurinsäure, die Würmer durchaus abschrecken kann.

Nur: Was soll ich in welchen Mengen füttern? Kann ich tatsächlich eine natürliche Wurmkur für meinen Hund selber machen? Die perfekte Abstimmung wird schwierig, schließlich möchten Sie die Ernährung nicht zu einseitig gestalten und gewiss auch auf die natürliche Interaktion verschiedener gesunder Zutaten setzen.

Viel einfacher geht das mit einem Ergänzungsfuttermittel, das bereits perfekt austariert ist, um das Immunsystems Ihres Lieblings zu pushen. Eines, das der inneren Reinigung dient und sogar das Blutbild verbessern kann. Der Allgäuer Futtermittelhersteller Reico hat die Lösung: Mit Naturkraft Pro-1 schuf er eine ausgewogenen Zutatenkomposition, die erwiesenermaßen wirkt. Die einzige Nebenwirkung ist Gesundheit.

Dafür mixten die fachkundigen Ernährungsexperten mikrofeine, naturgesunde Pflanzen, wie zum Beispiel:

  • Wurmfarn
  • Knoblauch
  • Gänsefuß
  • Faulbaumrinde
  • Zimt
  • Kamille
  • Kürbis
  • Heiligenkraut
  • Artemisia cina
  • Kurkuma
  • Dill
  • Zitronengras
  • Thymian

Das bringt das Abwehrsystem mächtig auf Trab!

Und noch ein großer Vorteil wartet auf alle Hundehalter, die diesen Superimbiss für Ihr Tier wählen: Sie erhalten auf Wunsch fachkundige Beratung von Ihrem Reico Vertriebspartner vor Ort, der schon jede Menge Erfahrung gesammelt hat. So wird bedürfnisorientierte Ernährung endlich real und bleibt eben nicht nur ein frommer Wunsch.

3. So gut wie unausweichlich: Wie bekommen Hunde überhaupt Würmer?

Es ist so gut wie unausweichlich, dass Hunde mit Würmern in Kontakt geraten – und zwar ständig und immer wieder. Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten, einem Befall vorzubeugen: sich vollständig zu Hause einzuschließen oder das Immunsystem mit punktgenauer Ernährung stärken. In allen anderen Fällen nimmt die Natur unaufhaltsam ihren Lauf.

Ein Leben hinter verschlossenen Türen ist für einen Hund kein Leben, darüber sind wir uns einig. Außerdem besteht auch dann keine 100-prozentige Sicherheit, denn vielleicht bringen die Zweibeiner Wurmeier mit in die Wohnung, die unbemerkt unter den Schuhsohlen haften. Also switchen Sie mit Reico die Ernährung um, dann können Sie den folgenden wurmträchtigen Situationen sorglos entgegensehen, ohne gleich an die nächste Wurmkur für den Hund aus der Apotheke zu denken:

  • Kontakt mit Hundekot: Hunde können es einfach nicht lassen, an fremden Haufen zu schnuppern oder sie sogar anzulecken. Dabei nehmen sie immer mal wieder Wurmeier oder Larven auf.

  • Fressen von Beutetieren: Vor allem wilde Nager sind oft mit Würmern aller Art infiziert. Sollte Ihr Hund so einen Zwischenwirt zu fassen bekommen, stürzen sich vermutlich direkt die Parasiten auf ihn.

  • Wurmeier im Fell: Aber auch dann, wenn Ihr Hund weder an Kot schnüffelt noch Beute jagt, ist er nicht sicher. Wurmeier sind langlebig, sie haften vielerorts, zum Beispiel an Gras. Über das Hundefell und die schleckende Zunge gelangen sie in den Darm.

  • Barfen: Wer sein Schleckermaul mit rohem Fleisch füttert, sollte stets für eine ausreichende Erhitzung oder Durchkühlung sorgen. Sonst überleben die Vorstufen des Hundebandwurms vor allem in den Innereien und freuen sich über den neuen Wirt.

  • Flohübertragung: Flöhe haben es in sich! Dummerweise Auch Gurkenkernwürmer und Hakenwürmer, die es sich erst am und dann im Hund gemütlich machen.

  • Mütterliche Fürsorge: Leider holen sich viele Welpen schon im Mutterleib Würmer oder spätestens nach der Geburt beim Säugen. Darum wandert meistens schon die erste Entwurmungstablette in den Hund, wenn er gerade einmal zwei Wochen alt ist. Besser also, wenn die Hundemama erst gar keine Würmer hat.

4. Das beste Entwurmungsmittel für den Hund ist eines, das man nicht braucht

Also welche Entwurmung beim Hund gilt nun als bestes Mittel? Diejenige, die man gar nicht erst braucht, ganz einfach! Sind die Blutwerte bei Ihrer Spürnase nicht optimal, dann wird es bereits Zeit zu handeln. Die Kräutermischung Naturkraft Pro-1 von Reico muss her, um die tierische Vitalität zu stärken und das Blutbild zu verbessern.

Sehr ähnlich verhält es sich bei dauerndem Bauchgrummeln und wiederkehrenden Darmproblemen. Naturkraft Pro-1 reinigt den Darm von innen und reguliert seine Tätigkeit, damit alles wieder nach Takt funktioniert. Genau wie beim Menschen bildet die gesunde Darmflora eine enorm wichtige Basis für das Immunsystem. Ohne das läuft nicht viel.

Das Ergänzungsfuttermittel ist sehr verträglich und bringt das Abwehrsystem Ihres Hundes nicht nur gegen Würmer in Schwung. Auch andere Krankheitserreger erfasst das nackte Grauen und sie machen sich zügig davon. Je nach Belastungssituation können Sie dieses fein abgestimmte Reico-Produkt an 10 bis 15 Tagen im Monat füttern. Und die Chemiekeule bleibt im Sack.

Kontaktieren Sie die Experten von Hundefutter Vital, wenn Sie dazu noch Fragen haben. Wir beraten Sie gern kostenlos und unverbindlich.

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