Hund gesund ernähren: 5 praktische Ratschläge
Den eigenen Hund gesund ernähren. Das spielt eine wichtige Rolle, damit Ihr kleiner Liebling ein gutes, glückliches und langes Leben führen kann. Wichtig sind daneben auch ausreichend Schlaf, genügend Bewegung, regelmäßige Arztbesuche und eine stressfreie Lebensweise. In diesem Ratgeber möchten wir Ihnen dabei helfen, Ihren Vierbeiner gesund zu ernähren und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
1. Gesunde Ernährung Hund: Was sollte drin sein?
Hunde sind traditionell Fleischfresser. Schließlich stammen sie vom Wolf ab und sowohl Gebiss, als auch der Verdauungstrakt sind auf die Ernährung mit Fleisch eingestellt.
Diese Inhaltsstoffe sollten im Hundefutter enthalten sein:
Das passende Hundefutter für seinen Liebling zu finden, gehört wohl zu den schwierigsten Aufgaben eines verantwortungsvollen Herrchens oder Frauchens.
Wichtig ist es, dass Sie genau beobachten, wie sich Ihr Hund bei der Nahrungsaufnahme verhält:
Frisst er gerne und regelmäßig? Treten Durchfall, Probleme mit dem Fell oder allergische Reaktionen wie Juckreiz, Hautentzündungen oder andere Hautreaktionen auf? Dann liegen möglicherweise Nahrungsmittelunverträglichkeiten vor und Sie sollten ein anderes Futter ausprobieren bzw. Ihren Tierarzt konsultieren.
2. Hund füttern: Wie oft und wann?
Das Fütterungsintervall ist von Hund zu Hund individuell unterschiedlich. Prinzipiell macht es Sinn, eine gewisse Routine mit festen Fütterungszeiten beizubehalten, damit sich der Verdauungstrakt und Stoffwechsel Ihres Tieres daran gewöhnen kann.
Bei den meisten erwachsenen Hunden haben sich eine oder zwei Mahlzeiten am Tag bewährt. Reagiert Ihr Hund empfindlich auf die großen Portionen, zum Beispiel mit Blähungen und Magenproblemen, können Sie es mit mehreren kleinen Portionen versuchen, die Sie über den Tag verteilen.
Hunde kleiner Rassen haben einen etwas anderen Stoffwechsel und verbrennen Energie schneller. Deshalb macht es Sinn, zwei bis drei Mal am Tag Futter zu servieren.
Auch besonders empfindliche Hunde, Welpen oder trächtige Hündinnen und Hochleistungshunde sollten Sie besser drei Mal am Tag füttern.
Idealerweise hat das Hundefutter Zimmertemperatur und kommt nicht direkt aus dem Kühlschrank. Eine längere Lagerung sollten Sie vermeiden, damit sich keine Bakterien oder Keime bilden können.
3. Hund richtig ernähren: Weitere Tipps und No-Gos
Fragen und Tipps:
Bitte unbedingt beachten – No-Gos:
4. Beste Ernährung für Hunde: Noch mehr Gesundheitstipps
5. Gesundes Futter für Hunde ausschließlich im Fachhandel kaufen
“Du bist, was du isst”. Diese alte Weisheit gilt auch für unsere Haustiere. Verantwortungsvolle Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer sollten bei der Ernährung Ihres Lieblings nicht zu sehr auf den Geldbeutel schauen.
Qualitativ hochwertiges Hundefutter erkennt man unter anderem an diesen Punkten:
Achten Sie auf die Rezensionen von anderen Hundehaltern im Netz, lesen Sie Tests in der Fachpresse und tauschen Sie sich mit anderen Herrchen und Frauchen aus. Dabei sollten Hunde nicht immer das gleiche Futter fressen. Auch Sie freuen sich über Abwechslung im Futternapf!
Wir von REICO haben eine große Vielfalt gesunder und artgerechter Hundenahrung entwickelt, die einen wertvollen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden Ihres Haustiers leisten kann. Bei uns erhalten Hundehalterinnen und Hundehalter kein “Futter von der Stange”, sondern einen individuell festgelegten Ernährungsplan, der Alter, Rasse, Größe und viele weitere Kriterien Ihres Tieres berücksichtigt. In unserem Sortiment finden Sie:
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Die Ernährung Ihres Hundes ist so individuell wie Ihr Vierbeiner selbst. Um ein langes und gesundes Hundeleben zu gewährleisten, ist daher die Wahl des Hundefutters von großer Bedeutung. Sind Sie unsicher, welches Futter für Ihren Vierbeiner das richtige ist? Wir sind fachlich geschulte REICO-Vertriebspartner und beraten Sie gern kostenlos zu allen Themen rund um die Hundeernährung und –haltung.
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