Reico für den Hund: Gutes Futter muss keine Raketenwissenschaft sein
Nichts hat größeren Einfluss auf die Gesundheit eines Hundes als seine Ernährung. Leider benehmen sich die meisten unserer Fellnasen, wenn es ums Fressen geht, ziemlich menschlich: Sie verschlingen alles, was schmeckt, auch wenn es von überflüssigen Füllstoffen, Fett und Zucker nur so trieft. Und genau wie bei uns Zweibeinern kann das zu fiesen Krankheiten führen, von Herz-Kreislauf-Problemen über Diabetes bis hin zu Gelenkerkrankungen und Krebs.
Was brauchen Hunde – und was nicht? Zum Glück ist die Antwort alles andere als Raketenwissenschaft, und mit Reico Futter wird es sogar noch einfacher.
1. Der Hund und sein Futter: eine Liebesbeziehung
Hunde pflegen zu ihrem Futter immer dann eine Liebesbeziehung, wenn ihr Besitzer etwas Schmackhaftes für sie herausgepickt hat. Reico Futter gehört in diesem Sinne übrigens zu den beliebtesten Marken, weil es schmeckt, die Inhaltsstoffe stimmen und es die Möglichkeit zur individuellen Zusammenstellung gibt. Unsere Vierbeiner sind begeisterte Fleischfresser, aber eben nicht “nur”. Perfekt abgestimmte Kräutermischungen von Reico sorgen zum Beispiel für einen Nährstoff- und Mineralboost, vor allem, wenn es gesundheitlich mal nicht so gut läuft.
Allgemein gilt: Der Hundeorganismus ist ein Long-Time-Player, er braucht in der Ernährung Beständigkeit. Häufiger Futterwechsel kann zu Verdauungsproblemen führen, auch wenn Herrchen und Frauchen es noch so gut meinen. Damit es gar nicht erst dazu kommt, erhalten Neukunden, bevor sie erstes Reico-Hundefutter kaufen, auf Anfrage eine ausführliche Futterberatung. So kommt es gar nicht erst zu einem stressigen Bäumchen-wechsel-dich-Spiel. Und die große Futterliebe mündet in eine glückliche Beziehung mit Happy End.
2. Gesund groß werden: vom Welpen zum Erwachsenen
Ganz zu Anfang gibt’s Muttermilch, da ist alles drin, was die Allerjüngsten bis zu einem Alter von ungefähr vier Wochen brauchen. Danach startet die Gewöhnung an feste Nahrung, mit einem speziellen Welpenfutter, das den hohen Energiebedarf springlebendiger kleiner Fellknäuel deckt.
Ungefähr nach sechs Monaten geht es daran, die Kindernahrung allmählich auszuschleichen, sonst schießt der Hund womöglich wie das sprichwörtliche Unkraut in die Höhe und bekommt im schlimmsten Fall Gelenkprobleme. Spätestens nach dem 18. Monat, bei kleinen Hunden auch schon mit 10 oder 12 Monaten, ist der Übergang zum Reico Hundefutter für ausgewachsene Vierbeiner geschafft.
3. Welche Ernährung braucht ein erwachsener Hund?
Für den Kalorienbedarf eines erwachsenen Hundes existiert eine einfache Faustregel: Je Kilo Körpermasse braucht ein durchschnittliches Familientier ungefähr 57 kcal. Klar, dass der Couchsurfer eher einen geringeren Bedarf hat, während der King der Hundewiese einiges mehr verbraucht. Doch geht es natürlich nicht nur um Kalorien, sondern auch um den tatsächlichen Nährwert.
Wichtige Nährstoffe für Hunde sind vor allem Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate und natürlich Vitamine plus Spurenelementen sowie Kalzium. Hier ein kurzer Ausflug in die Welt der gesunden – und wichtigen! – Inhaltsstoffe.
4. Achtung: Nicht in die Trockenfutterfalle tappen!
Mit entsprechend ausgewogenen Inhaltsstoffen sind Nassfutter und Trockenfutter gleich gesund. Doch das Trockenfutter ist sehr viel höher konzentriert, weil es so gut wie kein Wasser enthält. Deshalb fallen in einem gesunden Hundealltag die Trockenfutterportionen deutlich kleiner aus, ohne dass Herrchen oder Frauchen zu geizig ist. Doch ganz zuletzt kommt es darauf an, was Ihrem Tier am besten schmeckt, damit Gesundheit und Appetit viele glückliche Hundejahre lang Pfote in Pfote gehen.
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Die Ernährung Ihres Hundes ist so individuell wie Ihr Vierbeiner selbst. Um ein langes und gesundes Hundeleben zu gewährleisten, ist daher die Wahl des Hundefutters von großer Bedeutung. Sind Sie unsicher, welches Futter für Ihren Vierbeiner das richtige ist? Wir sind fachlich geschulte REICO-Vertriebspartner und beraten Sie gern kostenlos zu allen Themen rund um die Hundeernährung und –haltung.
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