Natürlichkeit siegt: Welches ist das beste Hundefutter bei Durchfall?

Es geht schon wieder los! Zuletzt hat es Ihr Hund noch mit Ach und Krach bis nach draußen geschafft und dort seinen Haufen abgelegt. Aber, ach, Haufen … Davon lässt sich kaum sprechen, denn der Kot sieht breiig aus, beinahe flüssig. Und jetzt rennen Sie mit Ihrem geplagten Tier schon wieder raus und fragen sich, wie es weitergeht, wenn Sie morgen zur Arbeit müssen. Durchfall beim Hund ist eine wahre Plage, sowohl für den Sofawolf selbst als auch für seinen Zweibeiner. Was lässt sich dagegen tun? Und vor allem: Gibt es ein empfehlenswertes bestes Hundefutter bei Durchfall, das die Verdauung wieder in Ordnung bringt?

1. Ursachensuche: Woher kommt der Durchfall beim Hund?

Durchfall ist bei Hunden leider ziemlich weit verbreitet. Allzu oft liegt das Problem beim Futter, denn der moderne Hund bekommt allerlei Zeug aufgetischt, das teilweise nicht gut verdaulich ist und auf Dauer mehr Schaden als Nutzen bringt. Hinzu kommt so manche Unverträglichkeit bei empfindlichen Tieren, die der Hundehalter erst einmal orten muss, um adäquat zu reagieren. Und dann wären da noch die verschiedenen Krankheiten, die sich Ihr Vierbeiner einfangen kann – ein Fall für den Tierarzt mit hoffentlich schneller Gesundung.

Dies sind die häufigsten Durchfallursachen beim Hund:

  • Unverträglichkeiten gegen Hundefutter-Inhaltsstoffe

  • Falsche Leckerlis von unbedarften Menschen

  • Plötzliche Umstellung des Futters
  • Heimliches Naschen vom Katzenfutter
  • Stress, der verstärkte Darmbewegung hervorruft
  • Verschmutztes Trinkwasser / Trinken von Schnee
  • Parasiten, wie verschiedene Würmer
  • Viren, beispielsweise Parvovirose
  • Bakterien, wie Salmonellen und E. coli
  • Organerkrankungen (Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse)
  • Herzschwäche
  • Eventuelle Tumore (bösartig oder gutartig)
  • Unverträglichkeit von Medikamenten

Eine ziemlich lange Liste, oder?

Klären Sie bei länger anhaltendem Durchfall ab, ob bei Ihrem Hund eine Erkrankung vorliegt, die einer ärztlichen Behandlung bedarf. Falls dem nicht so ist (was wir stark hoffen), stellen Sie mögliche Stressursachen ab. Gleichzeitig geht es ans Futter – und an beruhigende Mittel für den Verdauungstrakt. Nein, bloß nicht die Chemiekeule rausholen, das könnte die Sache sogar noch verschlimmern! Wählen Sie besser den sanften, natürlichen Weg, mit einer naturgesunden Futterumstellung und einem Ergänzungsfuttermittel, das der Verdauung richtig guttut: So verlassen Sie endlich die leidige Durchfallspirale.

2. Der Hund hat Durchfall: Was soll ich jetzt füttern?

Tatsächlich gibt es so etwas wie ein bestes Hundefutter bei Durchfall: Eine Art Schonkost Futter zum Hundefutter, das alles enthält, was eine normale Magen-Darm-Funktion ermöglicht. Es heißt Naturkraft Pro-5 und stammt von Reico, dem Allgäuer Futterspezialisten mit Liebe zum Tier. Allerlei Verdauungsstörungen lassen sich damit besiegen, angefangen bei schmerzhaften Blähungen bis hin zum kräftezehrenden Durchfall, von dem Sie und Ihr Hund ein Lied singen können.

Die Marke Naturkraft stammt nicht von irgendwelchen Theoretikern, sondern von echten Hundefreunden, die jeweils ihren Wissenschaftszweig in die Futtermittelforschung investierten: Biologen, Pharmazeuten und Physiotherapeuten schmissen ihr Know-how zusammen und heraus kam etwas, das für viele Tier schon zum Rettungsanker wurde.

Naturkraft Pro-5 enthält:

  • Probiotische Kulturen

  • Natürliche Ballaststoffe

  • Fermentierte Kräuter
  • Darmflora-Stabilisatoren

Nach einer Antibiotikabehandlung, bei Unruhe, Stress und körperlicher Belastung bringt dieses Schonkost-Futter für Hundefutter die Verdauung ins Gleichgewicht. Es verbessert nebenbei die Widerstandskraft Ihres Tieres, weckt die Lebenskräfte und unterstützt die tierärztliche Behandlung, wenn Ihr Hund noch mit anderen Schwierigkeiten als “nur” mit Durchfall zu kämpfen hat.

3. Hund hat Durchfall: Ist Trockenfutter oder Nassfutter angesagt?

Als bestes Hundefutter bei Durchfall wird häufig Diätfutter für Magen und Darm empfohlen, in der Regel auf Basis von Trockenfutter. Und das besonders gern, wenn das Tier bislang auf Nassfutter geeicht ist und darin die vermutete Wurzel allen Übels liegt. Diätfutter schränkt allerdings die Nahrungsversorgung stark ein, das kann bei einem ansonsten gesunden Tier zu noch mehr Problemen führen. Die Darmflora will gepflegt und erhalten werden, deshalb kommt es nicht auf “trocken” oder “nass” an, sondern auf eine ordentliche, verdauungs- und vor allem hundefreundliche Versorgung.

4. Hundefutter so, wie es der Hund wirklich braucht

Kein Tier ist uns so nahe wie der Hund. Immer wieder wundern wir uns über die fast menschliche Art unserer vierbeinigen Begleiter und müssen über bestimmte Eigenarten schmunzeln. Dadurch vergessen wir an manchen Stellen, dass wir es eben nicht mit haarigen Menschen auf vier Pfoten zu tun haben, die unsere Ernährungstrends easy mitmachen können: Vegetarisch und vegan, das ist einfach nichts für den fleischliebenden Verdauungstrakt.

Auch das sogenannte processed food, also stark verarbeitete Lebensmittel, die fast schon mehr Chemie als Essen sind, gehören nicht in den Hundenapf. Der Hund ist zwar eine Art Allesfresser, aber keine Mülltonne: Übrigens auch ein Grund, warum nicht jeder Abfall vom Tisch in den Hundemagen gehört, auch wenn das liebe Kerlchen noch so danach lechzt.

Gesunde, natürliche Proteine stehen auf dem Speiseplan eines munteren Draufgängers ganz oben. Und woher kommen die? Hauptsächlich aus dem Fleisch! Was nicht bedeutet, dass Obst und Gemüse überflüssig sind, ganz im Gegenteil sogar. Reico Hundefutter berücksichtigt in jeder denkbaren Version die Ansprüche von Hunden, darum stützen sich die Rezepturen auf folgende Inhaltsstoffe:

  • Tierische Proteine, hauptsächlich aus wertvollem Muskelfleisch und Innereien

  • Obst und Gemüse mit Pektin zur Stabilisierung der Darmflora

  • Essentielle Fettsäuren, zum Beispiel aus Fischöl oder Sonnenblumenöl

  • Stärke als zusätzlicher Energielieferant, vorzugsweise aus Kartoffeln, Hirse u.ä.

  • Kräuter mit verdauungsfördernden und entzündungshemmenden Eigenschaften

  • Aktivierende und regulierende Mineralien für ein mineralisches Gleichgewicht

Und: Welpen benötigen eine spezielle Ernährung, weil sie sich im Wachstum befinden und deshalb andere Bedürfnisse haben. Mit einem naturgesunden Hundefutter – vorzugsweise direkt nach der Entwöhnung! – lässt sich manche Krankheit und damit auch Durchfall vermeiden. Das beste Hundefutter bei Durchfall ist immer noch schlechter als das Hundefutter, das erst gar keinen Durchfall entstehen lässt.

5. Mein Welpe hat Durchfall! Soll ich nun sein Futter umstellen?

Immer mal langsam mit den jungen Hunden! Wenn Ihr Welpe Durchfall hat, muss es nicht am falschen Futter liegen. Eine Futterumstellung kann es in diesem Fall sogar noch schlimmer machen, also schauen Sie erst einmal genau hin.

Besucht Ihr Tier eine Welpengruppe und es sind dort mehrere Tiere erkrankt, liegt höchstwahrscheinlich eine Infektion vor. Das heißt: Ein Arztbesuch ist fällig. Wenn keine medizinischen Gründe dagegensprechen, päppeln Sie Ihr Hundekind mit etwas gekochtem Reis auf oder geben Sie weichgekochtes Hühnchenfleisch. Schauen Sie auf die Zutatenliste Ihres aktuellen Welpenfutters, vergleichen Sie diese mit den wertvollen Futtermitteln von Reico, zum Beispiel MaxiDog Junior, und informieren Sie sich, was Ihr Welpe braucht. Kontaktieren Sie bei Fragen Ihren Reico-Berater und wechseln Sie auf Überzeugung, nicht aus Hast.

6. Naturkraft Pro-5 als bestes Hundefutter gegen Durchfall?

Wenn der Hund Durchfall hat, dann braucht er ein Futter, das den Verdauungstrakt stabilisiert. Und was könnte da besser sein, als das, was die Natur dafür vorgesehen hat? Keine Chemie, keine Diät, sondern eine ausgewogene Zusammenstellung von Nährstoffen, die das Tier gerade jetzt benötigt. Naturkraft Pro-5 von Reico bringt wieder Ruhe ins Haus – und die Lauferei hat endlich ein Ende.

Gemahlenes Rindfleisch, fermentierte Kräuter, kaltgepresstes Hanföl, Fenchel, pektinhaltige Apfelsamen, Kurkuma und Meeresalgen bilden nur einen Teil der kostbaren Inhaltsstoffe. Das wirkt von Natur aus – und Sie können es bedürfnisorientiert füttern, auch über einen längeren Zeitraum. Schädliche Nebenwirkungen, wie bei so vielen Durchfallmitteln, gibt es nicht. Probieren Sie es aus!

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Thema Durchfall beim Hund gemacht? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare, Tipps und Anregungen und wünschen Ihnen und Ihrem Liebling alles Gute und viel Gesundheit.

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