Gestatten, die Französische Bulldogge
Ihre Erscheinung hat etwas ganz Besonderes an sich. Auch zahlreiche Prominente sind ihrem Charme bereits erlegen: Lady Gaga, Hugh Jackman, Ashley Olsen oder David Beckham. Sie alle sind bzw. waren stolze Besitzer einer Französischen Bulldogge.
Der kleine muskulöse Hund mit den großen Spitzohren und dem stumpfnasigen Gesicht lässt die Herzen der Menschen schmelzen und ist insbesondere auf Social Media ein viel verehrter Held.
Seinem griesgrämigen Gesichtsausdruck zum Trotz hat die Französische Bulldogge ein großes Herz und liebt es zu schmusen. Alle Infos zur Hunderasse in diesem Ratgeber. Viel Spaß beim Lesen!
1. Eigenschaften und Charakter der Französischen Bulldoggen
Die französische Bulldogge geht auf die Englische Bulldogge alten Typs zurück, wurde jedoch in Frankreich weitergezüchtet, woher auch der Name stammt.
Ein erster Rassestandard entwickelte sich im Jahr 1898. Demnach ist die Französische Bulldogge muskulös, beweglich und drahtig. Sie besitzt sogenannte Fledermausohren, eine Stummelrute, einen kurzen Fang und einen breiten und eckigen Kopf.
Französische Bulldoggen gelten zwar als liebevoll und verspielt, können jedoch auch einen ziemlichen Dickschädel haben. Die gutmütigen Wonneproppen eignen sich für Singles, Familien und Senioren gleichermaßen.
Sie lieben ein ausgedehntes Mittagsschläfchen und passen sich gut an die Lebensgewohnheiten von Herrchen und Frauchen an. Französische Bulldoggen gelten generell als eher leise Rasse und bellen selten, was nicht heißen soll, dass sie sich nicht schützend vor „ihr Rudel stellen”, wenn dieses „bedroht wird”.
2. Französische Bulldogge kaufen: Darauf sollten Sie achten
3. Französische Bulldogge Welpen: Hier finden Sie Ihren Liebling
Wenn Sie sich eine Französische Bulldogge zulegen möchten, sollten Sie sich an Züchterinnen und Züchter wenden, die eine verantwortungsvolle und rassekonforme Aufzucht betreiben.
Gute Anlaufstellen, um einen Überblick über entsprechende Züchter zu erhalten, sind diese beiden Vereine:
Achten Sie darauf, dass die Elterntiere als auch der Welpe eine freie Atmung vorweisen. Eine etwas längere Nase ist vorteilhaft, um das Risiko späterer gesundheitlicher Probleme zu minimieren.
Erkundigen Sie sich frühzeitig und stellen Sie sicher, dass der Züchter ein besonderes Augenmerk auf zuchtbedingte Erbkrankheiten legt, zum Beispiel Augen- und Hautkrankheiten, Darmkrankheiten, Willebrand Disease, Schilddrüsenerkrankungen, Hüftgelenksdysplasie oder verstopfte Analbeutel.
Die Welpen sollten lebhaft und freundlich sein und keine Scheu vor fremden Menschen zeigen.
Wir wünschen Ihnen ein glückliches Händchen und viel Spaß mit Ihrer Französischen Bulldogge!
Welche Erfahrungen haben Sie mit der französischen Bulldogge gemacht? Können Sie die Hunderasse weiterempfehlen? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare, Tipps und Anregungen und bedanken uns jetzt schon recht herzlich bei Ihnen.
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